Vor einiger Zeit hatte ich das schöne Glück mich lange bei den wilden Gänsen aufzuhalten. Diese Tiere sind, wenn man sich ruhig bewegt und sie sich an einem gewöhnen können, sehr zutraulich.

Es ist jetzt nicht so, dass ich sie streicheln konnte, aber ich konnte mich schön zu ihnen auf die Wiese am See setzen.

Klar, die Fotos stammen nicht von jetzt (sprich Januar 2019), aber ich dachte ein wenig “Geflügel” kann jetzt nicht schaden ;)

Ich konnte den Nachwuchs in den verschiedenen Stadien des Wachstums beobachten, faszinierend.

Es handelte sich hierbei ums Graugänse und Kanadagänse. Auch Nilgänse waren einige da, wobei diese jedoch meist von den anderen beiden Arten verjagt wurden (und nicht umgekehrt wie überall zu lesen).

Die Vögel sind ja, wie ich gelesen habe, die nächsten Verwandten der Dinosaurier. Wenn ich mir die Art wie sie gehen ansehe, ja, könnte durchaus hinkommen.

Wobei ich noch keinem Saurier begegnet bin, zumindest keinem, der mehr als Knochen und Haut war.

Der Nachwuchs mit den schwarzen Füßen stammt von den Kanadagänsen ab, sie sind noch nicht sonderlich alt.

Nicht im Bild sind die Eltern, welche vor und hinter dem regen Nachwuchs ein kritisches Auge auf die Umgebung hat.

Da wird man schnell wachsam betrachtet, wenn man sich nähert. Gut so, den eigenen Nachwuchs muss man schützen.

Hier ist ein etwas älterer Nachwuchs der Graugänse zu sehen. Noch haben diese nicht den typischen orangefarbenen Schnabel.

Ich glaube, es soll für jetzt erst einmal reichen, wenn Du möchtest, dann bringe ich noch ein paar Fotos mit – ich habe noch mehr.

Vielleicht hat es Dir gefallen, wenn ja, gib mir einen Kommentar – ich freue mich darüber.

Bis demnächst

Björn

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