Es blüht und grünt, mit anderen Worten: Frühling im Odenwald.
Ich war mit der Kamera auf Entdeckungstour.

Hier ist meine Ausbeute, für den Anfang ganz nett.

Wollschweber.

Diesen Wollschweber, die man auch Hummelfliegen oder Trauerschweber nennt, schwirrte mir entgegen.

Mich erinnern diese kleinen Zweiflügler an Kolibris. Wusstest Du, es gibt über 6.000 Arten dieser quirligen Flieger.

Ähnliche Tiere gab es bereits in der Kreidezeit. Im Bernstein hat man Spuren davon gefunden.

Schwarze Wegameise.

An einem Baum krabbelte diese schwarze Wegameise. Wahrscheinlich gibt es diese Tiere bereits seit 50 Millionen Jahre auf der Erde – ein Erfolgsmodell.

Sie leben nicht nur im Wald, Du findest sie auch im heimischen Garten – dort sind sie nicht immer sonderlich beliebt.

Gallmilben.

Bei diesen kleinen roten Erhebungen handelt es sich um Gallen, welche von den Gallmilben erzeugt werden.

Diese kleinen Tiere werden höchstens 0,3 mm “groß” – wir nehmen diese also kaum war. Wohl erkennen wir deren Schäden, wie diese Gallen. So nennt man diese kleinen Hörner.

Schau mal genau hin, dann wirst Du so etwas bald in der Natur finden können.

Bei dem netten Gesellen unten handelt es sich um einen Bockkäfer. Welche genaue Unterart es ist, kann ich Dir leider nicht sagen.

Soweit zu: Frühling im Odenwald.

Mal schauen was sich noch an Fotos ergibt.
Bis dahin, bleib interessiert
Björn

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